Natürlich ist es eigentlich Quatsch, die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr als „zwischen den Jahren“ zu bezeichnen, aber es fühlt sich tatsächlich ein bisschen so an, und vermutlich ist der Ausdruck daher auch entstanden.
Ich nutze diese Zeit, um meinem Mädchen aus Stein doch noch ein wenig zu einem endgültigen Kleid zu verhelfen. Ob ich es nun bis zum 31.12. schaffe oder nicht, wird sich zeigen, aber wenn ich es nicht zu dem von mir avisierten Wettbewerb einreiche, dann ist es trotzdem einen Schritt weiter auf dem Weg zur Veröffentlichung, und das alleine zählt.
Das bedeutet, dass ich noch ungefähr 70 Seiten überarbeiten muss (also 23 am Tag) und ein Exposé schreiben. Eigentlich unmöglich, aber die Vergangenheit hat mich gelehrt, dass ich mit unmöglichen Aufgaben gut zurecht komme. Nur etwas sehr müde bin ich noch, aber mal schauen, was daraus wird. Ich werde es hier bekanntgeben.