Schreiben mit der Schneeflockenmethode

Ich habe auch den Winter über nicht viel geschrieben, es fühlte sich immer an, als sei Schreiben gerade einfach nicht dran.

Als ich mir gerade ein neues Hobby suchen wollte (Makrameeeulen zu klöppeln zum Beispiel), kamen zwei Dinge zusammen: Ich habe mich mal wieder extrem über Verschwörungstheoretiker geärgert und ich bin über die Schneeflockenmethode gefallen. Und nun sitze ich mit einem schlechten Romananfang hier, den ich komplett verwerfen will und bastle seit gestern mit der Schneeflockenmethode an meinem Plot und meinen Figuren. Ich habe bisher die ersten beiden Schritte von zehn hinter mir, wobei mich inzwischen beim weiteren Durchlesen des Buchs von Randy Ingermanson der Gedanke ansprang, dass „Verschwörungstheorien“ kein geeigneter Gegenspieler ist, also hopste selbiger vom Surfbrett und stellte sich kurz vor. Er ist unglaublich sympathisch, was es bestimmt nicht einfach macht, gegen ihn anzukommen, aber das ist ja auch Teil des Problems.

Kurz gesagt: Ich habe gerade zum ersten Mal so richtig Spaß am Plotten, finde massive Löcher und Logikprobleme und gehe sie nach und nach an, damit am Ende hoffentlich ein dichter Plot mit dreidimensionalen Figuren entsteht, aus dem ich dann die Geschichte schreibe. Ich werde hier nach und nach berichten – vorerst habe ich einen Romanthread im Tintenzirkel eröffnet, in dem mir ganz hervorragend geholfen wird und der mir sehr viel Spaß macht.

Und am Ende übernehme ich dann die Weltherrschaft – ach nein, das ist der falsche Text. 😉

Auf in ein neues Schreibjahr

2014 liegt in den letzten Zügen – noch etwas mehr als 24 Stunden, dann steht ein nagelneues Jahr vor der Tür.

Zeit für ein kleines Resümee: Ich habe in diesem Jahr schreiberisch auf voller Linie versagt – und trotzdem viel gelernt.
Wie das?

Versagt: Den T12 nicht geschafft (Tintenzirker wissen, worum es geht: Ein Jahresziel von mindestens 250.000 Wörtern knacken), den NaNo nach etwa 20.000 Wörtern abgebrochen und heftig gezweifelt, ob ich überhaupt noch schreiben kann.
Festgestellt, dass meine Texte (da zitiere ich mal eine Leidensgenossin) in meinem Kopf ein wunderbarer bunter 3D-Film sind und auf dem Papier eine schlechte schwarz-weiß-Werbung für den Film.
Ich habe ein paar Tage sehr ernsthaft und emotionslos darüber nachgedacht, das Schreiben als Hobby an den Nagel zu hängen.
Aber da sind Geschichten in mir, die erzählt werden wollen. Und wie soll ich ihnen sagen, dass sie leider zum Tode verurteilt sind, weil ich mal wieder aufgebe, anstatt zu lernen? Als Kind wollte ich immer alles sofort können und war regelrecht wütend, wenn es nicht klappte.
Die Wahrheit ist: Ich bin kein Kind mehr. Und ich muss endlich begreifen, dass manche Dinge einen langen Lernprozess erfordern.

Also habe ich mich – auch dank Majas wunderbaren Neuerungen – doch wieder für den T12 angemeldet. Weil ich ohne das Schreiben nicht vollständig bin. Und weil ich mich endlich disziplinieren will. Anstatt abends eine Folge einer Serie zu schauen, schreibe ich dann eben. Oder morgens beim ersten Kaffee, wenn ich zwar noch nicht wach bin, aber noch genug in der Traumwelt, um von dort Wörter zu stehlen.

Ich habe mich eingehend damit befasst, woran es meinen Texten mangelt, und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich zu sachlich seziert beschreibe und zu wenig Atmosphäre schaffe, zu wenig Emotionen transportiere. Hin und wieder gelingt es mir, aber nicht immer.

Dann habe ich das Buch, das ich gerade mit wachsender Begeisterung lese, mit anderen Augen gelesen, habe mir angeschaut, wie die Autorin macht, was sie macht – und kam zu dem Schluss, dass sie die Welt mit anderen Augen betrachtet, so als sähe sie die Dinge zum ersten Mal. Sie zieht Vergleiche, die mir Gänsehaut bereiten, weil sie so toll und wahr und ungewöhnlich sind.

Nein, ich werde sie nicht kopieren, das könnte ich gar nicht, aber vor allem will ich das auch nicht. aber ich lerne von ihr (und von anderen) und habe heute die erste Szene meines neuen Romans (von dem ich schon etwa 6000 Wörter im Urlaub in Schweden geschrieben habe, die ich bewusst nicht noch mal anschaue) geschrieben. Aus der Perspektive, die ich am wenigsten in Betracht gezogen hätte – und siehe da: Anscheinend war das genau der Blickwinkel, den diese Szene brauchte. ich bin mit diesen gut 500 Wörtern zufrieden, und das ist ein ganz neues Gefühl.

Also dann: Auf in den T12 2015, in ein neues Schreibabenteuer mit täglichen Herausforderungen, mit Monatschallenges und mit jeder Menge Spaß, aber auch Schweiß, Blut, Tränen und Flüchen. Letztlich gehören diese zu jedem Job dazu, also auch zu dem des Autors.

Rock’n’Roll, Baby!

Tada – ich habe heute mein Monatsziel für Januar um 326 Wörter übertroffen! Damit habe ich in diesem Monat bisher 21.159 Wörter geschrieben und freue mir gerade ein Loch in den Bauch. 🙂

Nachdem ich mit Aeon Timeline meine Szenen neu sortiert und dabei das Plotloch gefunden und gestopft habe, läuft es auch wieder. Ich hab noch eine Szene, die dringend umgeschrieben werden muss, weil sie sich jetzt auf einen zustand bezieht, der nicht mehr aktuell ist, aber das wird schon. So langsam macht der Roman wirklich Spaß, auch wenn ich weiß, dass die Überarbeitung extrem anstrengend werden wird, weil einfach schon wieder sehr viel Geschwafel drin ist, das raus muss, und dafür gibt es andere Szenen, die einfach mehr Atmosphäre und mehr Wörter benötigen. Aber das ist kein aktuelles Problem und wird behandelt, wenn es so weit ist.

Für die nächsten Tage steht die Überarbeitung der Kurzgeschichte auf dem Plan, damit ich sie zum 31.01. einreichen kann. Mal schauen, ob ich es schaffe, sie überzeugend genug zu gestalten, im Moment zweifel ich mal wieder daran. Wie schrieb eine Kollegin heute so treffend? Wenn sie zweifelnd in die Tischkante beißt, weil alles keinen Sinn ergibt, tröstet ihr Protagonist sie und fragt, ob sie Sekt, Sex oder Schokolade benötige. Bitte in der Reihenfolge, danke. Ja, für mich dann auch einmal, bitte! Wobei ich den Sekt durchaus durch einen guten Single Malt ersetzen würde. 😉

Letztendlich ist Schreiben wie jede Tätigkeit: Man lernt nur durch Übung. Und daher werde ich dieses Jahr nutzen, um fleißig zu üben, damit ich vielleicht irgendwann gut genug bin, um auch mal etwas zu veröffentlichen. Ein weiser Mann hat gesagt, man soll seine Ziele ruhig hoch stecken, denn sonst erfordere ihre Erfüllung ja keine Anstrengung. Recht hat er, also habe ich das Ziel, am Ende des Jahres drei bisher unbearbeitete und teils unfertige Romane fertig überarbeitet vor mir liegen zu haben, dazu vielleicht noch einen oder zwei neue (die dann im Rohzustand sein dürfen) und eine Handvoll Kurzgeschichten für Wettbewerbe.
Es gibt viel zu tun, gehen wir es an!

Neues Jahr, neue Ziele

Nach langem Überlegen habe ich mich entschieden, in diesem Jahr wieder am sogenannten T12 im Tintenzirkel teilzunehmen.

Was ist der T12?
Ein Wettbewerb, der über ein Jahr läuft. Jeder setzt sich ein Wortziel, dass er bis zum 31.12. erreichen möchte, mindestens 250.000 Wörter, nach oben gibt es keine Grenzen (man berücksichtige die eigene Schreibgeschwindigkeit, die Menge an Zeit, die man erübrigen kann und den gesunden Menschenverstand …).

Mein Ziel ist bescheiden, ich habe die Mindestwortzahl gewählt. Das bedeutet, dass ich im Schnitt pro Tag 685 Wörter schreiben muss, was durchaus machbar ist. Nur die Konsistenz ist halt das, woran ich gerne mal scheitere. Und ohne Druck bin ich faul, aber meine Romane wollen nun mal geschrieben und beendet werden, und eine kleine ehrgeizige Stimme in mir murmelt auch immer wieder etwas von Veröffentlichungen. Also habe ich mich mit zwei tollen Kolleginnen und Freundinnen im Tintenzirkel zusammengetan, und gemeinsam kämpfen wir um Wörter, motivieren uns gegenseitig und helfen uns, wenn es bei einer mal hängt.

Bisher habe ich heute 905 Wörter geschrieben, aktuell an „Bis ans Ende der Welt“, weil das zum einen das Projekt ist, was noch am frischesten in meinem Kopf ist, und zum anderen, weil ich es einfach sehr mag und die Figuren darauf drängen, dass ich ihre Geschichte weiter erzähle.
Und es macht Spaß. Ich habe ein bisschen gebraucht, um wieder reinzukommen, habe die letzten Abschnitte noch mal gelesen und festgestellt, dass nicht alles Murks ist, was ich bisher geschrieben habe, und nun läuft es ganz langsam wieder an.

Schauen wir, wo ich in diesem Jahr lande. Dem Jahr des Aufräumens, dem Jahr der inneren und äußeren Ordnung. Vielleicht führt es ja auch mal wieder zu einer Veröffentlichung, ich werde jedenfalls auch an der einen oder anderen Ausschreibung teilnehmen.

Euch allen ein wunderbares Jahr 2014, sei es mit Schreiben oder anderen Dingen gefüllt!

Pläne

Ich komme gerade zu nichts, da mich mein Job in Atem hält. Aber das bedeutet ja nicht, dass ich nicht wenigstens planen kann!

Geplant ist, den Roman aus dem NaNo zu beenden, möglichst bis Ende Januar. Und dann habe ich inzwischen zwei weitere Romane in mir, die geschrieben werden wollen, ganz ohne Fantasy. Das eine wird vermutlich ganz bewusst eine Art Liebesroman, das andere eher eine Art Sozialstudie. Mal sehen, wann beide in mir ausgereift genug sind, dass ich mit dem Plotten und dann auch dem Schreiben beginnen kann, und vor allen, wie ich die beiden im nächsten Jahr unterbringen will. Aber es gibt ja Tintenzirkel-intern den NaNoMaiMo und dann vom OLL auch noch das Camp NaNoWriMo, die beiden sind ggf. genug Motivation, um jeweils einen Roman zu schreiben.

Dann ist da noch „Barfuß durchs Leben“, das ich endlich neu in Angriff nehmen, plotten und schreiben will. Bisher ist es mir zu episodenhaft, zu wenig so, wie ich es will. Die Atmosphäre stimmt noch nicht, und ich hechte noch zu sehr durch die Szenen.

Tja, und dann will ich bis zum Jahresende das „Mädchen aus Stein“ so weit überarbeiten, dass ich es bei einem Wettbewerb einreichen kann. Mal schauen, ob das noch was wird, bisher habe ich etwa zehn Prozent überarbeitet, da ist noch mehr als genug zu tun.

Fangen wir klein an: Heute Abend werde ich mir das nächste Kapitel des Steinmädchens vornehmen und vielleicht noch ein bisschen am Selkie-Sommer schreiben.

13. und 14. Tag des Ausnahmezustands

Gestern Abend habe ich im Halbschlaf tatsächlich noch 2.095 Wörter geschrieben, die bei wacherer Betrachtung heute morgen nicht mal wirklich übel waren. Aber dass ich immer versucht habe, zwei Wörter zu einem zusammenzuziehen, war etwas lästig …

Heut Nachmittag habe ich nur 1.346 Wörter geschafft, damit bin ich immerhin tagesgrün und habe insgesamt 44.372 Wörter bisher im November geschrieben. An diesem Projekt, insgesamt dürften es deutlich mehr sein, wenn man Notizen für andere Projekte, Tagebuch, Gedankensammlungen, Blog und Forenbeiträge mitzählt.

Aber: Ich bin so unendlich müde! Ich bin gleich auf einer Party eingeladen, auf die ich mich wirklich freue, aber mein Körper schielt die ganze Zeit zum Kater im Bett und will sich daneben kuscheln. Ich brauche Winterschlaf!

Schauen wir mal, was morgen geht. Bis auf Wohnung aufräumen (was irgendwie immer auf der Agenda steht) und Schreiben ist nichts geplant. Da sollten doch noch ein paar tausend Wörter zusammenkommen, oder? Bis zum NaNo fehlen mir noch 5.628 Wörter, und eigentlich will ich ihn morgen im Mitternacht geschafft haben, um dann „in Ruhe“ den Roman fertig zu schreiben. Ich nehme mir für den Dezember 20k vor, wenn es mehr wird, bin ich glücklich. Dass ich den T12 nicht schaffen werde, ist inzwischen mehr als klar, mir fehlen noch 140k zum Ziel. Werde ich 2013 auch nicht erneut machen, dafür aber mehr überarbeiten und zwei große Projekte schreiben sowie hoffentlich ein paar Kurzgeschichten. Ich habe den festen Vorsatz, 2013 mindestens eine, lieber mehr als eine Veröffentlichung an Land zu ziehen. Und sei es eine Kurzgeschichte in einer Anthologie. Tschakka!

Ein neues Notizbuch

Ich habe seit ein paar Wochen – okay, eher Monaten – eine Idee im Kopf. Etwas ohne Fantasy. Knallharte Realität, sozusagen. Und ich will es schreiben, auch wenn es mich irre viel Energie kosten wird, es so hinzubekommen, wie ich es mir vorstelle. Ich weiß, wie es werden soll, aber ich weiß nicht, ob ich gut genug dafür bin.
Um den Weg dorthin leichter zu gestalten, habe ich mir ein A5-Moleskine geleistet, das ab sofort alle Gedanken, Szenen, Ideen, Anregungen, Recherche-Ergebnisse etc. pp. zu diesem Projekt aufnehmen soll. Und ich konnte nicht anders und bin vorhin ein bisschen fremdgegangen: Anstatt am NaNo zu arbeiten, habe ich eine ganze Seite mit Gedanken gefüllt. Es fühlt sich seltsam ungewohnt und wahnsinnig gut zugleich an, so zu arbeiten. Ich habe bisher maximal kurze Plotlines und Charakterbeschreibungen in meine Notizbücher gekritzelt, aber ein ganzes Buch für ein Projekt, das gab es noch nie. Da ich aber eine Handlung habe, die weniger durch die Handlung als durch die Zwischenmenschlichkeiten getragen wird, muss ich das machen, und ich glaube, ich muss mich tiefer in die Psychologie einarbeiten. Mal schauen, ob und wie ich an einen Gastausweis für die UB komme, dann könnte ich vieles kopieren oder vor Ort recherchieren und exzerpieren. – Merkt man, dass ich übermüdet bin? Dann kommen immer sperrige Wörter in meinem Kopf hoch, ungenutzte, ausgediente, die ich trotzdem sehr mag.
Ich freue mich sehr auf die Arbeit an dem Projekt, auch wenn es mich in mehr als einer Hinsicht an Grenzen bringen wird. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich meine Grenzen nicht immer wieder neu abstecken müsste.

 

Nun aber ab ins Bettchen, ich bin seit 6.00h auf den Beinen (ja, an einem Sonntag!) und werde heute eh nichts Gescheites mehr schreiben.

Pläne für 2013

Während ich gerade meinen NaNo-Bericht für gestern verfasst habe, kamen mir reichlich Gedanken zu meinen Plänen für das kommende Jahr. Da das aber nicht mehr viel mit dem eigentlichen Thema zu tun hatte, gibt es nun einen neuen Post dafür.

Ich habe mir für 2013 einiges vorgenommen:

– Ich will „Auf der anderen Seite“ komplett überarbeiten, was vermutlich in großen Teilen auf Neuschreiben hinausläuft. Das ist der größte Berg Arbeit, vor dem ich am meisten Respekt habe. Vermutlich muss ich mich mal mit einem sehr großen Stück Papier hinsetzen und Szenen in Form von Karten darauf herumschieben, um zu schauen, wo noch was fehlt, wo ich tote Enden habe, welche Szenen ersatzlos gestrichen werden können und wie ich den großen Überblick hinbekomme. Das wird spannend und hoffentlich am Ende von Erfolg gekrönt sein. Nach wie vor glaube ich an die Geschichte und will sie in eine lesbare Form bringen.

– Dann soll „Das Mädchen aus Stein“ endlich so weit überarbeitet werden, dass ich es einem kleinen Verlag anbieten kann, der derzeit nach kurzen phantastischen Romanen sucht. Wer weiß, vielleicht hat meine Kleine da ja eine Chance! Auch diese Geschichte liegt mir sehr am Herzen und auch hier ist noch reichlich zu tun.

– Der völlig unfertige und bisher auch erste Roman ohne Fantasy-Elemente „Barfuß durchs Leben“ möchte gerne weitergeschrieben werden. Das will ich ihm gönnen, und daher werde ich mir das bisher geschriebene noch mal genauer ansehen und auch hier einen Plot schreiben und in Häppchen zerlegen, so dass ich ein Gerüst habe, an dem ich mich entlang hangeln kann. Ich habe eine sehr genaue Vorstellung von der Handlung und der Erzählstimme, werde beidem bisher aber nicht gerecht.

– Mir fliegen täglich neue Konzepte in den Kopf, das ist schon unheimlich. Ich habe noch einen Roman, von dem ich bisher nur wenige Seiten geschrieben habe, der ebenfalls durchdacht und geplottet sein will, da ich noch viel zu viele logische Lücken darin habe.
Genauso habe ich einen weiteren realistischen Roman im Hinterkopf, für den ich sehr viel recherchieren muss, auch das fordert seine Zeit. Einen von beiden werde ich dann wohl im NaNo 2013 schreiben.

– Und weil das alles eigentlich schon viel zu viel ist, ich mich aber nicht nur mit „Monsterprojekten“ beschäftigen kann und will, habe ich mir vorgenommen, auch wieder Kurzgeschichten zu schreiben und regelmäßig an Anthologieausschreibungen teilzunehmen, um überhaupt wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen.

Alles in allem ist das Jahr 2013 damit wohl schreiberisch ausgebucht, und auch sonst habe ich einige Pläne, von denen der wichtigste lautet: Reduce to the max! Umstrukturieren, rauswerfen, neu sortieren. Wohnung, Schreiben, Leben, Arbeit. Mal sehen, was bleibt.