Pläne

Ich komme gerade zu nichts, da mich mein Job in Atem hält. Aber das bedeutet ja nicht, dass ich nicht wenigstens planen kann!

Geplant ist, den Roman aus dem NaNo zu beenden, möglichst bis Ende Januar. Und dann habe ich inzwischen zwei weitere Romane in mir, die geschrieben werden wollen, ganz ohne Fantasy. Das eine wird vermutlich ganz bewusst eine Art Liebesroman, das andere eher eine Art Sozialstudie. Mal sehen, wann beide in mir ausgereift genug sind, dass ich mit dem Plotten und dann auch dem Schreiben beginnen kann, und vor allen, wie ich die beiden im nächsten Jahr unterbringen will. Aber es gibt ja Tintenzirkel-intern den NaNoMaiMo und dann vom OLL auch noch das Camp NaNoWriMo, die beiden sind ggf. genug Motivation, um jeweils einen Roman zu schreiben.

Dann ist da noch „Barfuß durchs Leben“, das ich endlich neu in Angriff nehmen, plotten und schreiben will. Bisher ist es mir zu episodenhaft, zu wenig so, wie ich es will. Die Atmosphäre stimmt noch nicht, und ich hechte noch zu sehr durch die Szenen.

Tja, und dann will ich bis zum Jahresende das „Mädchen aus Stein“ so weit überarbeiten, dass ich es bei einem Wettbewerb einreichen kann. Mal schauen, ob das noch was wird, bisher habe ich etwa zehn Prozent überarbeitet, da ist noch mehr als genug zu tun.

Fangen wir klein an: Heute Abend werde ich mir das nächste Kapitel des Steinmädchens vornehmen und vielleicht noch ein bisschen am Selkie-Sommer schreiben.

Herausforderung 777

Veronika Bicker, Sarah König, und Elena Lidenbrock haben mir die Herausforderung 777 zukommen lassen. Dabei soll man 7 Sätze von Seite 7 des aktuellen Werks bei Facebook oder im eigenen Blog posten und dann 7 Kollegen/Kolleginnen auffordern, das Gleiche zu tun. Das macht natürlich neugierig auf die Werke.

Hier also nun meine noch unbearbeiteten 7 Sätze:

„Was hast du dir davon erwartet, zurückzukommen? Ausgerechnet jetzt, zur Beerdigung?“ Der Tonfall ihrer Mutter war nicht anklagend, aber auch nicht freundlich. Neutral, distanziert, in Hab-acht-Stellung.

Janna zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Aber ich hatte das Gefühl, dass ich ihm wenigstens das schuldig bin.“

Ich fürchte, die meisten, die ich kenne, wurden bereits herausgefordert. Ich gebe mal weiter an:

Rai Ko
Markus Heitkamp
Jördis Solbrittsdottir
Laura Eileen
An Brenach
Heinke Luckmann
Lizzy Kinle

T12 #5: Aktuelles Projekt Barfuß durchs Leben

Ich habe anscheinend ein Fertigstellungsproblem, dafür aber zum Glück immer mal wieder neue Ideen und Pläne. Wobei die Idee zum aktuelln Projekt gar nicht von mir stammt, sondern aus der Ideenbörse im Tintenzirkel. Zumindest die Grundidee einer jungen Frau, die barfuß durchs Leben geht und einen Teil ihrer Vergangenheit aufarbeitet.

Darauf wurde nun Barfuß durchs Leben (Arbeitstitel), die Geschichte von Janna, die nach zehn Jahren Abwesenheit in ihr Heimatdorf zurückkehrt, um ihren ehemals besten Freund zu beerdigen. Janna hat damals geradezu fluchtartig das Dorf verlassen und kehrt nun in ihre Erinnerungen und ihre Schuldgefühle zurück.
Nach und nach erfährt der Leser, wie sich die Freundschaft zwischen Janna und Peter entwickelt hat, welche Höhen und Tiefen sie gemeinsam gemeistert haben und was passiert ist und Janna aus dem Ort getrieben hat.

Die Zielgruppe düfte irgendwo zwischen Junge Erwachsene und All Age liegen, das wird sich vermutlich beim Schreiben nach und nach herausstellen.

Bisher habe ich die ersten kurzen Kapitel und ich denke, es wird eher ein kurzer Roman werden, irgendwas zwischen 120 und 150 Normseiten, aber vielleicht bekomme ich ihn ja fertig. Wäre mal was Neues – nachdem ich Auf der anderen Seite zwar in der Rohfassung fertig habe, aber noch immer vor der Überarbeitung zurückscheue. Naja, ein bisschen habe ich schon geschafft, aber ich traue mich nicht wirklich …